
Der Junior, der B-SUV vonAlfa Romeoscheint endlich den erwarteten Erfolg zu haben. Doch was steckt hinter dieser Beschleunigung der Bestellungen? Bei seinem Start im April 2024 wird der Junior hatte einen eher langsamen Start. Bis Oktober 2024 konnte Alfa Romeo nicht mehr als 10.000 Einheiten verkaufen, was weit unter den Erwartungen für ein Modell lag, das der Marke auf dem Markt für B-SUVs neuen Schwung verleihen sollte.
Im November 2024 änderte sich jedoch alles. Von diesem Zeitpunkt an stiegen die Verkaufszahlen rasant an, erreichten im Januar 2025 das Ziel von 20 000 Einheiten und überschritten Anfang Februar die 22 000 Einheiten. Die Beschleunigung der Verkaufszahlen scheint nicht nur ein Zufall zu sein. Während unserer Fahrt zur Testfahrt mit dem Junior Q4, Alfa Romeo bestätigte, bereits am 19. März 2025 die Zahl von 30 000 Bestellungen überschritten zu haben, eine Zahl, die noch höher ist als die, die einige Tage zuvor angekündigt worden war, nämlich 27 000 Bestellungen. Zahlen, die nicht mit den Registrierungen zu verwechseln sind!
Cristiano Fiorio, Head of Alfa Romeo Global Marketing and Communication, bestätigte uns, dass diese Beschleunigung tatsächlich das Ergebnis einer intensiveren Kommunikation rund um das Modell, insbesondere nachdem es auf dem Pariser Autosalon in den Vordergrund gerückt wurde. Von diesem Zeitpunkt an nahm der Junior einen größeren Platz in den Ausstellungsräumen der Händler ein und erleichterte so die Zugänglichkeit und Sichtbarkeit des Modells.
Der Junior Q4: Ein Modell, das die Verkaufszahlen weiter ankurbeln soll
Ein weiterer Meilenstein für Alfa Romeo: die Einführung des Modells Q4. Dieses Modell, das die Modellpalette mit ihren Hybridversionen mit 136 PS, Elektroversion mit 156 PS und einer elektrischen Spitzenversion mit 280 PS bereichert, dürfte die Erwartungen neuer Verbraucher erfüllen, die sich von Autos mit Allradantrieb angezogen fühlen.
Japan und Mexiko auf dem Programm
Der Junior wird nicht auf Europa beschränkt sein. Außerdem wird es in zwei neuen Märkten auf den Markt kommen: Japan und Mexiko. Obwohl es Gerüchte über eine Markteinführung in den USA und Kanada gibt, hat Alfa Romeo derzeit nicht die Absicht, den Junior in diesen Regionen einzusetzen.
Japan, das noch keine Elektromodelle mag, könnte von der Hybridversion angezogen werden, und Mexiko, ist ein schnell wachsender Markt für SUVs.
Welches Ziel hat der Junior?
Zur Erinnerung: Der ehemalige CEO von Alfa Romeo, Jean-Philippe Imparato, hatte vor etwa einem Jahr erklärt "Der Junior muss Umsatz machen und Gewinne einbringen. Auch Begeisterung mitbringen. Es gibt keine genauen Verkaufsziele [...]Das Potenzial ist da, wir können mehr verkaufen. 50 à 70 000. Unsere Strategie ist ausschließlich auftragsbezogen, das Werk in Tychy ist sehr flexibel und in der Lage, sich an eine noch höhere Nachfrage anzupassen".
Das Ziel, durchschnittlich 5 000 Bestellungen pro Monat zu erreichen, scheint nun in greifbare Nähe gerückt zu sein. Das ist alles, was man der Marke Alfa Romeo wünscht, die sich auch auf andere Modelle konzentrieren muss, wie z. B. die Aktualisierung des TonaleDie Einführung des neuen Stelvio und der neuen Giulia.
In der Hoffnung, dass dieser Junior nicht die vergiftete Frucht eines zukünftigen Skandals um den "neuen" PureTech in sich trägt... man kann sich leicht vorstellen, was für ein Gemetzel das wäre...
Die Fiat-Gruppe hat schon immer betrogen, indem sie ihre Leasinggesellschaften ihre Autos kaufen ließen, um die Verkaufszahlen in die Höhe zu treiben, es würde mich nicht wundern, wenn dies auch bei ihrer Junior-Tochter der Fall wäre. Ich habe noch keinen einzigen Junior auf den Straßen gesehen, dabei ist Lyon keine Kleinstadt!
ich habe mit eigenen augen die immats des junior gesehen, die zu 90 % an privatpersonen gehen. ich bin gestern bei meinem alfa romeo händler vorbeigegangen, der mir in aller transparenz bestätigt hat (ich kenne ihn seit über 10 Jahren), dass er viele bestellungen für den junior hat und dass er begonnen hat, welche auszuliefern.
Ich habe nur einen in Turin auf dem Parkplatz von Stellantis FCA Heritage Ende Dezember gesehen. Nicht einen einzigen in Frankreich oder Belgien. Ich bin in Lille und bewege mich ziemlich viel.
In Frankreich hat Alfa nie gut verkauft...
Ich sehe sie seit einigen Wochen jeden Tag fahren (ich lebe in der Schweiz).
Ich bin nicht derjenige, der einen solchen Wagen kaufen wird. Ein Geländewagen mit Purtech, Automatikgetriebe und in Polen hergestellt ist für mich als "Alfist" ein absolutes No-Go.
Alfa hat es jahrelang versäumt Werbung zu machen, wenn man sich Audi anschaut so war das eine mickrige Sache, aber Alfa Romeo schaffte es auch mit niedrigen Stückzahlen zu überleben. Ob das Audi oder Kupra ohne ihre Konzernmutter geschafft hätten das bezweifle ich, das sind emotionslose Karossen, nicht umsonst wollte der VW Boss F.Piech Alfa Romeo haben.Gott sei Dank ist ihm das nicht gelungen, sonst wäre alles in den Bach runter gegangen. Zur Info: Ich fahre seit 1974 Alfa Romeo's und soll so bleiben.
Bravo! Gut so, aber eine Diesel- oder Dieselhybridversion wäre mein Kauf .....ohne das njet!
Ordinata ibrida nero tortora.
E arrivata e nn vedo l'ora.
Im NOT an EV fan, but it's good news for Alfa Romeo. BTW you happens when you ADVERTISE, Yea, miracles happen.
Non ci siamo , non è questa l'immagine consona ad Alfa Romeo
Ich bin nicht sicher, ob ich dem neuen 136-PS-Motor trauen kann, vielleicht in fünf Jahren, wenn er sich bewährt hat?
Danke an Peugeot, dass sie das Fahrgestell und die Motoren gebaut haben...